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Lieblingsort: Restaurant Casal de Penha

Reich gedeckter Tisch: Wer im Casal de Penha isst, muss keinen Hunger leiden.
Reich gedeckter Tisch: Wer im Casal de Penha isst, muss keinen Hunger leiden.

Dann kommen die Speisen – das Espetada: Gefühlte 400g feinsten Rumpsteak, gewürfelt und auf einem Lorberspieß gegrillt. Während der Saft des Fleischspießes, der an einem speziellen Gestell hängt, heruntertropft, serviert die Kellnerin das Gemüse: Es gibt Süßkartoffeln, Milho frito (frittierte Maisgrießwürfel), Bohnen und Möhren und noch ein gemischter Salat – das schreit schon nach Völlerei. Angesichts unseres Hungers nehmen wir die Aufgabe gerne an.

Das Carne Vinho e Alhos ist eine Art Schweinegulasch a la madeirense: Das gewürfelte Schweinefleisch aus Kamm oder Nacken wird dazu 3 Tage lang in eine Marinade aus Rotwein, Essig, Lorbeer, Knoblauch und Kräuter eingelegt und danach durchgegart. Auch hier wurden Süßkartoffeln als Beilage gereicht als auch Gemüse.

Es war fantastisch. Die Qualität der Zubereitung war hervorragend ebenso wie die der Zutaten. Das Fleisch war zart uns saftig und die Speisen insgesamt authentisch.
Die Portionen waren nach unserem Geschmack sogar zu groß – aber eben so lecker, dass wir nichts übrig lassen konnte; es wäre eine Schande gewesen.

Wir bestellen noch einen Nachtisch, Mousse au chocolat, den wir uns teilen: Ganz zweifelsfrei – nur bei Muttern schmeckt die Mousse annähernd vergleichbar.

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