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Die Löwenburg bei Bad Honnef

Die letzten Meter bis zur Löwenburg sind steil.

Wer bei Königswinter im Siebengebirge zum Wandern unterwegs ist, dem erschließt sich auf dem Weg zum Drachenfels ein schöner alternativer Wanderweg, der zum Berg Löwenburg mit der darauf befindlichen gleichnamigen Festungsruine führt.Lässt man die Abzweigung zum Drachenfels (von der Zahnradbahnstation Drachenburg ausgehend) rechterhand liegen, führt einen der beschilderte Pfad schnurstracks durch einen Hohlweg, der auf eine kleine Anhöhe führt. Nach kurzer Zeit erreicht man ein mitten im Wald gelegenes Ausflugslokal – das sogenannte Milchhäuschen.

Lädt ein zur kurzen Rast und zum Stillen des Durstes

Man passiert das Milchhäuschen zur Linken und folgt der Beschilderung zur Löwenburg:  Die Wegweiser zeigen von hier aus eine Strecke von rund 4 Kilometern an.  Während der Weg zumeist gerade ohne nennenswerte Steigungen und Gefälle verläuft, erweist sich die Schlusspassage als durchaus körperlich fordernd.

Die Ruine der Vorburg gewährt tolle Ausblicke und ist idealer Platz für ein Picknick.

Die letzten 600 Meter bis zum Ziel, der alten Burgruine, geht es steil bergauf. Das Ziel vor Augen, fordert die Strecke den Wanderern noch einiges ab, und wer schlau genug war, hat für eine anständige Brotzeit vorgesorgt und ausreichend Proviant und Getränke mitgebracht.

Herkunft des Burgherren: Der Westerwald

Oben angekommen, lohnt sich eine Rast an schönen Tagen innerhalb der westlich gelegenen Vorburg – der Ausblick ist fantastisch und wer von den Strapazen hungrig und durstig wird im Umkreis keinen schöneren Rastplatz finden.

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