Azoren: Zwischen Alm und Atlantik

Die Azoren: Einfach besonders

Das macht die Azoren unter anderem so besonders: Für Wanderer, für Naturbegeisterte oder für Urlaubshungrige, die den südländischen Charme Portugals genießen möchten und es dabei gerne etwas abgeschiedener haben möchten.

Wer nicht direkt zur Winterzeit fährt, hat größte Chancen, die besondere Landschaft der Azoren in schönstes Sonnenlicht getaucht erleben zu dürfen, was durchaus zu Begeisterungsausbrüchen und ungehemmtem Urlaubsglück beitragen kann.

Insbesondere in den Höhenlagen schwenkt das Wetter schnell um.

Zugegeben, die Wetterlage auf den Azoren und besonders auf Pico kann sich schnell ändern, aber so schnell wie ein Schauer aufzieht, so schnell verschwinden die Regen bringenden Wolken wieder und geben die Sonne frei.

Momente der Ruhe und der inneren Einkehr

Uns hat das natürliche Farbenspiel stets in Verzückung versetzt – und besonders die Fremdartigkeit der gewonnenen Eindrücke auf Pico hat uns die Kostbarkeit mancher Momente, die wir auf dieser besonderen Insel verbringen durften, deutlich gemacht und uns dankbar bewusst werden lassen, welchen Luxus wir uns doch auf diesem Planeten erlauben dürfen – Urlaub zu machen, wo es uns am besten gefällt.

Momente der Ruhe und der inneren Einkehr, so mag manch einer diese Momente bezeichnen – für uns waren sie Momente der Stille und der stillen Urlaubsfreude.

Auf der einen Seite Hügel und Berge…
…auf der anderen Seite der Ozean.

Grundsätzlich ist die Zeit in den frühen Sommermonaten noch ein wenig kühler als eben im Hochsommer, dafür sind die Farben der Natur ab Ende April bis Mai am sattesten und eindrucksvollsten. Je später der Sommer, desto ausgedorrter ist auf den atlantischen Inseln die Natur… ein wirkliche Dürre wird man aufgrund des feuchten Klimas dennoch nicht erleben.

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