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Gastbeitrag No Fear Diving: Keine Angst vorm Tauchen

Indonesischer Social Media Star FANDY CHRISTIAN beim Tauchkurs – copyright nofeardiving

Wer kennt es nicht, die Angst oder das ungute Gefühl sich auf etwas Neues im Leben einzulassen. Für viele von uns, ist die Entscheidung, einen Tauchkurs zu beginnen, mit Aufregung, Freude und Begeisterung verbunden.

Für andere Menschen kann diese Entscheidung jedoch auch mit Unwohlsein und Angst vor dem Unbekannten einhergehen.

Wie oft im Leben ist bei neuen Aktivitäten ein „Mentor“ von großem Vorteil. Bei der Tauchausbildung ist nicht nur ein umfassender Lehrplan wichtig. Genauso ist ein guter Tauchlehrer als Wissensvermittler als auch aus Sicherheitsgründen unerlässlich. Tauchschüler sind dann mit ihren Sorgen, Bedenken und auch mit möglichen physischen oder psychischen Einschränkungen unter fachlicher Anleitung bestens aufgehoben. Ein gut ausgebildeter Tauchlehrer kann helfen, Bedenken und Ängste beim Tauchen auszuräumen, damit sich der Tauchschüler unbeschwert auf das Abenteuer Tauchen einlassen kann.

Mit geeignetem Training und Übungen werden die Grundlagen des Tauchens vermittelt und Ängste im Open Water Kurs abgebaut. Eine fundierte Ausbildung hilft, mit zunehmendem Wissen und wachsender Erfahrung Sicherheit und Wohlbefinden unter Wasser zu erlangen.

Wenn die Ängste einmal „über Bord“ geworfen sind, wird schnell klar, warum sich so viele in den Tauchsport und in die faszinierende Unterwasserwelt verliebt haben. Viele Menschen entdecken mit dem Tauchen eine neue Passion! Der Tauchschein ist DIE Eintrittskarte zu einer neuen verblüffenden Welt.

Die deutsche PADI 5 Sterne TauchschuleNo Fear Diving“ in Amed Bali hat sich spezialisiert Anfängern, Kindern und Menschen mit Ängsten die Schönheit der Unterwasserwelt zu eröffnen. Das kleine und sehr persönliche Tauchzentrum wird vom dem deutschen Ergotherapeuten und Tauchlehrer Oliver Radosav geleitet.
Was diese Tauchschule ausmacht, ist der ergotherapeutische und kundenorientierte Ansatz. Kein Tauchkurs ist hier „von der Stange“. Jeder Tauchschüler wird mit seinen Bedürfnissen, Bedenken, Einschränkungen und Zielen ernst genommen, individuell eingestuft und dementsprechend betreut.
Erklärtes Ziel ist es, dem Tauchneuling Selbstvertrauen zu vermitteln und ihm dabei zu helfen, dem Ozean näherzukommen und die persönliche Leidenschaft zur Unterwasserwelt zu wecken.

Das richtige Setting ist meist der Schlüssel zum Erfolg!

Die meisten Kunden machen ihren Tauchschein in einer Kleingruppe. Stehen jedoch individuelle Probleme und Ängste im Vordergrund, empfiehlt sich ein privates individuelles „1 zu 1“-Setting.

Dabei wird der Teilnehmer persönlich von einem Tauchlehrer betreut. In diesem individuellen Setting kann sich der Kunde besser auf sich selbst konzentrieren & fokussieren. Auch der Faktor „sozialer Druck“ innerhalb einer gewöhnlichen Gruppenausbildung wird vermieden.

Bei No Fear Diving wird für Menschen mit Traumata & generalisierten Ängsten zusätzlich noch ein privates „Coaching“ angeboten. In diesem Setting kommen psychoanalytische & ergotherapeutische Elemente zum Tragen. Im diagnostischen Teil des Coachings werden gemeinsam mit dem Studenten Ursachen für Ängste oder für vorhandenes Unwohlsein evaluiert. In Folge wird ein persönliches ergotherapeutisches Tagestrainings-Konzept mit speziellen Übungen für jeden Klienten individuell erstellt.

Einmal seinen Ängsten und Bedenken entledigt ist man einen Schritt näher, sich in unserer faszinierenden der Unterwasserwelt frei zu fühlen.

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