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Philippinen: Die Twin Lakes Balinsasayao und Danao

Schon im Moment des Ablegens verschlägt uns das Panorama den Atem: Auch wenn der Himmel teilweise stark bewölkt ist und die Lichtverhältnisse eher trüb,  ist die Pracht der Landschaft dennoch atemberaubend. Die feuchte Luft und die nebelverhangenen Gipfel der umliegenden Hügel haben etwas Mystisches.

Nebelwolken umspielen die Gipfel der umliegenden Hügel.
Nebelwolken umspielen die Gipfel der umliegenden Hügel.

Die Stille wird nur vom Plätschern der eintauchenden Paddel unseres Bootes unterbrochen. Sonst dringen nur die Geräusche des dichten Regenwaldes zu unseren Ohren vor: Irgendwo im Dickicht ertönt der Ruf eines Eisvogels. Hoch oben im Astwerk der Ufervegetation entdecken wir den blauen Eisvogel, der im Vergleich zu seinen europäischen Verwandten deutlich größer ist.

Ansonsten herrscht völlige Stille und wir sind überwältigt von der Abwesenheit urbanen Lärms als auch von der Schönheit der Landschaft hier.

Ein Eisvogel lauert im Uferbereich auf Beute.
Ein Eisvogel lauert im Uferbereich auf Beute.

Nach etwa 20 Minuten erreicht man das Ufer an einer dem Einstieg gegenüber liegenden Stelle. Hier mündet ein Bach in den See, an dessen Verlauf wir uns in Richtung Wasserfall orientieren: Es geht teilweise recht steil über Stock und Stein, sodass sich festes Schuhwerk durchaus empfiehlt.

Obschon wir mit Flipflops unterwegs sind, erreichen wir gesunden Fußes die Wasserfälle, deren Wasser den Lake Balinsasayao  speisen. Nachdem alle das Panorama auf sich wirken lassen haben und sich genügend in den kühlen Wassern des Wasserfalles erfrischt haben, kehren wir den Wasserfälle den Rücken und nehmen den Weg zurück zu den Kanus.

Der Wasserfall speist den großen See.
Der Wasserfall speist den großen See.

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