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Delfin-Tauchen auf Mnemba

Spielerisch lernen die Jungtiere das Stöbern nach Beutefischen im Sand.

Das seltsame Verhalten beschreibt eine Jagdmethode, mit der die großen Meeressäuger im Sand versteckte Beutetiere ausmachen.

Offensichtlich sind es Jungtiere, die sich hier das Verhalten von den „alten Hasen“ abgeschaut haben. Das alles passiert innerhalb von Sekundenbruchteilen, während der große Teil der Delfinmeute weiterzieht.

Mit Mühe erkenne ich, dass sie am Rand der Lagune weiterziehen und – in Antizipation ihrer möglichen Bahn – strampele ich schnell und ruhig wie möglich in die angenommene Richtung.

Die Peilung stimmt

Es klappt: Die Delfine fühlen sich nicht gestört, nehmen nicht Reißaus und immer wieder gelingt es mir, mich den Tieren anzunähern…

Ich muss fairerweise sagen, dass das nicht ohne das Dazutun der Delfine ohnehin möglich wäre: Völlig aus der Puste erkenne ich schnell, dass die Tiere mich in ihrer Nähe akzeptieren – sonst hätten sie schon längst das Weite gesucht.

Eine zeitlang lassen sich die Tümmler noch auf den Kontakt mit uns Schnorchlern ein. Dann haben Sie anscheinend die Schnauze voll und ziehen gemütlich aber stetig von dannen.

Vergebens sind alle Versuche der Schnorchler, im Wasser „Schritt“ zu halten.

Dann haben Sie anscheinend die Schnauze voll und ziehen gemütlich aber stetig von dannen.
Vergebens sind alle Versuche der Schnorchler im Wasser „Schritt“ zu halten.

nach kurzer Zeit gebe ich auf, Schritt zu halten!

Ich habe längst aufgegeben und bin weiterhin außer Puste, während ich darauf warte, dass mich das Beiboot wieder aufnimmt.

Ich will endlich wieder Luft – großartig war’s allemal – trotz Atemnot!

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