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Trauminsel Sansibar

Weitere Attraktionen

Weitere Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch lohnen sind Sansibarstadt – insbesondere Stonetown mit seinen alten zerfallenen Häusern, dem Sultanspalast und dem Haus der Wunder. Der Zustand der schönsten Gebäude ist einem teilweise derart schlechten Zustand, dass die UNESCO droht, den Status des Weltkulturerbes abzuerkennen.
Das House of Wonder ist in einem besonders maroden Zustand: Einer der zahlreichen Balkone stürzte vor kurzem in die Tiefe und das Haus wurde nun für die Öffentlichkeit bis aus Weiteres geschlossen.

Uhrenturm des House of Wonder.

Und dennoch sollte man sich das Treiben in Stonetown nicht entgehen lassen – hier erlebt man die Einwohner der Insel weitaus authentischer als in der Strandzone.

Es weht an der Ostküste oft ein konstant starker Wind, der die Hitze erträglich macht und für Kite-Surfer ideale Bedingung für den Kite-Sport liefert. In den letzten Jahren hat sich Paje an der Ostküste Sansibars zum Mekka unter Kite-Surfern gemausert.

Tauchen rund um Sansibar

Aber auch der Tauchsport erfreut sich großer Beliebtheit, denn die Gewässer des Indischen Ozeans sind auch in der Region von Sansibar besonders artenreich. Gerade im Nordosten, in der Nähe der Insel Mnemba, haben sich zahlreiche Tauchschulen angesiedelt, die um die Gunst der Taucher buhlen.

Viel Fisch auch beim Tauchen.

Und das scheint nicht weiter verwunderlich: Mnemba gilt als Schutzzone für Fische und Korallen.
Enorme Fischschwärme konnten hier gedeihen und das macht die Region um das Atoll für Taucher besonders interessant.

Es locken Schwärme bunter Fische.

Zu den großen Schwärmen von Barben, Gelbstreifenschnappern, Füsilieren und auch Fledermausfischen gesellen sich gelegentlich auch große Tümmler, die im Flachen Lagunenbereich spielerisch die Beutejagd trainieren.

Mit etwas Glück zu sehen: Delfine.

Wer nach Sansibar kommt, tut dies, um die schöne Meereslandschaft zu genießen. Man kann auf der Insel hervorragend abschalten und die Seele baumeln lassen. Einige wenige Attraktionen lenken vom angenehmen Nichtstun ab – ansonsten steht Chillen im Vordergrund.

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