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Lieblingsort: Restaurant Casal de Penha

Der Eingang des Restaurants.
Casal de Penha: Der Eingang des Restaurants.

Es war eine glückliche Fügung… generell waren wir auf der Suche nach einem Restaurant ohne den üblichen Touristen-Nepp, wie man ihn in den entsprechenden Zentren touristischer Hochburgen oft vorfindet.Wir waren diesbezüglich schon ein wenig „gebrannte Kinder“ – relativ teuer bezahltes Essen bei durchschnittlicher Qualität und in kleinen „Dosen“ hatten wir in den Restaurants in der Nähe der großen Hotelkomplexe öfters verkosten dürfen. Diesmal hatten wir Hunger und Lust auf gutes Essen.

Als wir durch die Straßen nahe der Avenida do Infante in Funchal auf der Suche nach einer geeigneten Restauration strichen, war es mehr oder weniger ein Glücksgriff, dass andere Restaurants noch nicht geöffnet hatten. Wir waren ein wenig zu früh… Deutsche Pünktlichkeit, geregelte Abläufe, Essenszeiten… blablabla… ganze einfach: Wir hatten Hunger.

Da entdeckten wir das bisher einzige Restaurant, das hungrigen Menschen bereits die Türen offenhielt: Ein bisschen versteckt in einer Seitenstraße liegt das Casal de Penha.
Ein wenig unsicher betreten wir das Restaurant und werden direkt von dem freundlichen Personal begrüßt. Bemerkenswert.

Nachdem wir unseren Sitzplatz auf der großen Terrasse eingenommen haben, geht es ans Studium der Speisekarte. Diese liest sich viel versprechend.
Wie immer darf Bolo do Caco als Vorspeise nicht fehlen, das landestypische Brot aus Süßkartoffelmehl, bestrichen mit ausreichend Knoblauchbutter.  Als Hauptgang bestellen wir Espetadas und Carne Vinho e Alhos.

Ein halbtrockener Madeirawein eignet sich perfekt als Aperitif
Ein halbtrockener Madeirawein eignet sich perfekt als Aperitif

Als Aufmerksamkeit des Hauses erhalten wir einen Aperitif in Form eines reifen Madeiraweines, der unsere Zunge für die kommenden Speisen „gefügig“ macht. Zugegeben, die Strategie scheint aufzugehen, wie sich nachher herausstellen sollte.

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