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Die gelbe Meerbarbe

Die gelbe Meerbarbe trifft man seltener in großen Schwärmen an
Die gelbe Meerbarbe trifft man seltener in großen Schwärmen an

Mulloidichthys martinicus lautet der wissenschaftliche Name der gelben Meerbarbe. Der schlanke Fisch besitzt wie viele andere Meerbarben einen langgezogenen Körper, der von Kopf bis Fuß 40 Zentimeter groß werden kann. An der Spitze des Unterkiefers laufen zwei bewegliche Barteln aus, mit denen die gelben Meerbarbe im küstennahen Flachwasser im Sand und Schlick nach Nahrung stöbern.

Mulloidichthys martinicus ist silbrig-gelblich gefärbt. Ein markanter gelber Streifen zieht sich von der gegabelten Schwanzflosse bis zu den Augen des Fisches.

Vorkommen der Meerbarbe

Er liebt warme Gewässer und kommt häufig in den Küstengewässern des Atlantiks vor: In den Gewässern der Karibik, Brasiliens, der Karibik sowie im Golf von Mexiko ebenso wie im südlichen Roten Meer und Teilen des indischen Ozeans. Dort bewegt er sich in allen Tiefen bis zu 50 Meter.

Auf der Suche nach ihrer bevorzugten Beute – dazu zählen Würmer, kleinere Stachelhäuter und Weichtiere – verbünden sie sich zu kleineren Schwärmen.
Selten sind sie in großen Schwärmen anzutreffen.

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